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1361 (27. grudnia) Świdnica, w poniedziałek po Bożym Narodzeniu etc.

BolkoBolko (Bolesław) II. Mały (Świdnicki) – książę świdnicki od r. 1326, jaworski od r. 1346, łużycki od r. 1364, książę na połowie Brzegu i Oławy od r. 1358, książę siewierski od r. 1359, książę na połowie Głogowa i Ścinawy od r. 1361. Ostatni niezależny książę piastowski na Śląsku. , książę Śląska, pan z Książa oraz na Świdnicy, sprzedał miastom Świdnica, Strzegom, Dzierżoniów, Niemcza, Bolków, Kamienna Góra, Świebodzice, Jawor, Lwówek Śląski, Jelenia Góra, Złotoryja, Bolesławiec, Gryfów Śląski, Świerzawa oraz Wleń, za kwotę 600 grzywien groszy praskich polskiej miaryRówna wrocławskiej, równa krakowskiej., złotą i srebrną monetę na okres 10 lat.

— Wir Bolke von gotes gnaden herczoge in Slesien herre von FurstinberkZamek Książ und czur SwydniczŚwidnica tuen kunt und bekennen offentlich mit desim bryfe allen den dy in sahen odir horn lessen, das wir mit wolvorbedachtim mute und auch mit rate unser liben getruwen manne vorkouft haben recht und redelich unser muncze baeyde guldyne und silberyne obir alin unsern landen beyde in dem nuwen lande und ouch in dem aldem lande und in allen unsern stetin unsern liben getruwen ratman und burgern und den stetin by namen Swidnicz StregonStrzegom RichenbachDzierżoniów NympschNiemcza HaynBolków LandishuteKamienna Góra VriburkŚwiebodzice JauworJawor LewenberkLwówek Śląski HirsberkJelenia Góra GolberkZłotoryja (!) BunczelawBolesławiec GryfenberkGryfów Śląski SchonowŚwierzawa und czur LehenWleń umb sechshundert mark Prager groschen Polenscher czal, alzo das (sie) dyselbe muncze beyde guldyne und silberyne sal sin czur Swidnicz in unser stat, und dy sullen sie haben nach enander czehen iar von santé Johannis tage unsers herren touffers, der nehest czukumftik wirt und sullen sie haben vry an alles dinst und sullen slahen czczwelf phennege vor eynen groschen und virundczwenczik helbelinge ouch vor eynen groschen. Ouch sal man das drytte czuseczen kuppers, und eyn scot sal steyn ane var an der marke, sie sy czu gerynge odir czu swere odir dorundir odir dorubir. Ouch sullen sy munczen und slahen in den selben czehen iaren alle iar, wen sie wellen und sie dunket das is notdorft sin wirt beyde guldyne und silberyne. Ouch sullen sie halp czuseczen czu den helbelingen was sie der munczen und slahen. Doby globen wir sie und mit uns dy hochgeborene furstine frouwe Agnes herczoginne und frouwe czur Swidnicz unser libe wirtinne und herczoginne in guten truwen an argelyst sie doby dy egenanten czehen iar czu laszen und czu behalden von uns und allen unsern nachkomelingen ungehindert. Mit urkunde dys bryfs, den wir vorgesegelt haben laszen warden mit unserm ingesegel.

Gegeben, geschen und bevolen czur Swidnicz an dem montage in den wynacht heylegen tages nach gotes geburt driczenhundirt iar in dem einundsechczegestim iare.

Des sint geczuk unser man her Ulbrich SchoffUlrich von Schaffgotsch, her Kune von Pankendorf, her Nickel von Siffredow, her Frederich vom Pechwinkel, her Heyncke von Sidlicz, her Richart von FurstensteynZamek Książ, Nickel Sachenkirche, Wassirrabe von der Cirle und Petir Czedlicz unser lantschriber.